von links nach rechts: Kanzlerin Frau Knott-Lutze, Hochschule Coburg, Kanzlerin Frau Dr. Steuer- Flieser, Universität Bamberg, Kanzler Dr. Zanner, Universität Bayreuth, Präsident Prof. Dr. Leible, Universität Bayreuth, Regierungspräsident Wilhelm Wenning, Präsident Trunk, IHK Oberfranken Bayreuth, Herr Heinz Greiffenberger, Unternehmer, Herr Rainer W. Markgraf, Bauunternehmer, Dr. Maier, Obmann Sparkassenbezirksverband Oberfranken, Herr Brehm, IHK für Oberfranken Bayreuth, Herr Schnabel, IHK zu Coburg, Dr. Trunzer, Stv. Vorsitzender Förderkreis Wissenschaftsstiftung Oberfranken, Dr. Beck, Vorsitzender Förderkreis Wissenschaftsstiftung Oberfranken, Herr Franz Brosch, vbw-Bezirksgroppe Oberfranken, Thomas Koller, HWK für Oberfranken, Präsident Zimmer, HWK für Oberfranken.

Gründungsfeier der Wissenschaftsstiftung Oberfranken

Professor Dr. Stefan Leible mit Regierungspräsident Wilhelm Wenning

Präsident Professor Dr. Stefan Leible, Universität Bayreuth, führte in seiner Dankesrede an den Regierungspräsidenten und die Stifter im Namen der 4 Hochschulen aus: „Die Welt von morgen lebt vom Wissen von heute und von dem Wissen, das jetzt gewonnen wird. Die Universitäten Bamberg und Bayreuth sowie die Hochschulen für Angewandte Wissenschaften Coburg und Hof wollen das Ihre dazu beitragen. Wir spielen in vielen Bereichen national und international in der Spitzengruppe mit. Und wir bilden erstklassigen Nachwuchs aus, den es in der Region zu halten gilt. Die Mittel der Wissenschaftsstiftung Oberfranken erhöhen die Attraktivität unserer Hochschulen, da wir mit ihnen exzellente Wissenschaftler/innen, qualifizierte Nachwuchstalente und Studierende gezielt fördern können. Und sie werden den Auf- und Ausbau von Plattformen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft erleichtern.“  Professor Leible dankte ganz besonders den Stiftern: “Ohne Ihr bürgerschaftliches Engagement stünden wir heute nicht hier!“ Abschließend rief er dazu auf, auch in Zukunft „weiter für unsere heute gegründete Wissenschaftsstiftung Oberfranken zu werben.“

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Newsbericht zur Gründung

17.03.2014

Vier oberfränkische Hochschulen gemeinsam stark im Wettbewerb um die „besten Köpfe“

Hochschulübergreifende „Wissenschaftsstiftung Oberfranken“ fördert die Wissenschaftsstandorte Bamberg, Bayreuth, Coburg und Hof[mehr]


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Regierungspräsident Wilhelm Wenning mit den Stiftern nach der Übergabe mit den Urkunden:

Rainer W. Markgraf: „Starke Hochschulen werben starke Studenten, und die brauchen wir in den Unternehmen. Wir müssen den Fachkräftemangel aktiv bekämpfen. Wenn wir jungen Menschen hier eine Perspektive bieten, dann ist das auch gut für die Region.“
Rainer W. Markgraf bei der Unterschrift
Heinz Greiffenberger: „Ich begrüße diese Initiative außerordentlich. Seit vielen Jahren arbeite ich daran, Wissenschaft und Wirtschaft für die ständig erforderliche Innovation näher zusammenzubringen. Die neue Stiftung wird dazu einen wichtigen Beitrag leisten.“
Heinz Greiffenberger und bei der Unterschrift
Heribert Trunk, Präsident der IHK Oberfranken Bayreuth: „Die Wissenschaftsstiftung Oberfranken verfolgt wertvolle Ziele für die Wettbewerbsfähigkeit der gesamten Region. Die Förderung von Bildung und Weiterbildung sowie des Wissens- und Technologietransfers zwischen Hochschulen und Unternehmen sind entscheidend für die Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes: als Interessensvertretung der oberfränkischen Wirtschaft liegt es für die IHK auf der Hand, die Wissenschaftsstiftung nach Kräften zu unterstützen.“
Siegmar Schnabel, HGF der IHK zu Coburg, i.V. des Präsidenten Friedrich Herdan: Statement: „Die Wirtschaft ist auf Forschung und Entwicklung angewiesen, erst recht in einem rohstoffarmen Land wie Deutschland. Markttaugliche Innovationen sollten daher schnellstens in die Wirtschaft einfließen, um den Unternehmen im (internationalen) Wettbewerb bestmögliche Bedingungen zu verschaffen. Dabei ist die räumliche Nähe von Forschungseinrichtungen und den gewerblichen Anwendern ein unschätzbarer Vorteil. Die Stiftung eröffnet die Möglichkeit, sowohl Forschung und Innovation als auch die Exzellenz im Studium zu fördern – und so Oberfranken als starken Studien- und Wissenschafsstandort weiter zu etablieren. Damit steigt die Attraktivität der Region, insbesondere auch für jüngere Menschen und Fachkräfte.“
Dr. Ewald Maier, Obmann des Sparkassenbezirksverbandes Oberfranken: „Der Sparkassenbezirksverband sieht in der Wissenschaftsstiftung Oberfranken eine hervorragende Einrichtung zu regionalen Förderung von Wissenschaft, Forschung und Studium. Wenn starke Hochschulen mit den Unternehmen kooperieren, beschleunigt das die Innovation und hebt die Attraktivität der Region für junge Menschen. Gut ausgebildete Fachleute können in der Region gehalten werden.“
Thomas Zimmer , Präsident der HWK für Oberfranken, und Thomas Koller, HGF der HWK: „Fachkräfte, Fachkräfte,Fachkräfte !“ , muss die Devise für die Zukunft der Region lauten. Mit der Gründung der Wissenschaftsstiftung Oberfranken bin ich mir sicher, dass wir diesem Zoiel ein Stück näher kommen werden. Durch die enge Verzahnung von Wirtschaft und Wissenschaft werden beide Seiten voneinander profitieren. So wird es möglich, dass neue wissenschaftlliche Erkenntnisse direkt in den Betrieben umgesetzt werden können und so schnell Einfluss auf die Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen haben.“
Franz Brosch, Geschäftsführer der vbw-Bezirksgruppe Oberfranken: „Die enge Zusammenarbeit von wissenschaftlichen Hochschulen und Unternehmen verkürzt den Weg des Technologietransfers und stärkt die Innovationskraft der Region. Deshalb fördert die vbw die Wissenschaftsstiftung Oberfranken als Plattform zwischen Wirtschaft und Wissenschaft.“
 

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